Nein! Rahmen dienen der besseren Orientierung und somit der Struktur.
Natürlich sind sie auch schön: Wie es leicht und schnell geht, zeige ich Ihnen in der folgenden Fotoreihe.
Bitte beachten: Immer zuerst die Schrift!
So wissen Sie, dass der Rahmen auch drum herum passt. Optional können Sie die Schrift durch einen farbigen Schatten hervorheben.
Den Marker mit der Spitze nutzen und einen lockeren Rahmen ziehen: großzügig drum herum. Denken Sie daran, die Schrift bitte nicht einzuquetschen.
Nun zeichnen Sie mit der breiten Keilseite des Markers den Schatten – und bleiben einen Finger breit von den Kanten weg. Nur so entsteht die optische Täuschung von Schatten, der durch eine Materialstärke hervor gerufen wird.
Ein Hauch von Farbe mit der Kreide erhöht den Kontrast zum Rest des Flipchartblattes oder anderer Hintergründe.
Beachten Sie: Die Farbe umfließt die Schrift, dadurch „leuchtet“ sie auf. Malen Sie über die Schrift, wird der Kontrast geringer und der Schriftzug ist weniger gut sichtbar. Dies ist zum Beispiel wichtig auch für Fotoprotokolle.
Und hier noch einige Beispiele aus der Praxis:
Rahmen ganz pur …
… und mit Steckknadeln
Zum Beispiel S.C.R.U.M.
Was sind die Merkmale dieser agilen Management-Methode? Schon gewusst?
Übrigens: alle FlipTipps finden Sie hier im Skizzier-Blog via http://www.skizzier-blog.de/category/fliptipp
Herzliche Grüße und viel Spaß beim Üben Ihrer ganz individuellen Rahmen,
Ihre Martina Lauterjung